Frau Huhn auf Abwegen!
Gestern, — da war das Wetter einfach Klasse. So konnte ich seit langer Zeit, einmal wieder meinen geliebten Latte Macchiato auf dem Balkon genießen. Und während ich da so mit meinem geliebten, allzeit verehrten iPod surfte, flatterte ein Huhn an mir vorbei. Genauer gesagt, es flatterte etwas weißes im Garten herum.
Ich wand mich der Situation zu und entdeckte einer der Henne außerhalb des Geheges:
In diesem Moment, ist Frau Henne noch ein wenig initiiert und möchte unbedingt zurück zu ihren Hühner Freundinnen.
Doch dann, nachdem Sie verinnerlicht es gibt kein zurück, fängt sie an ihre Freiheit zu genießen, — erst zögerlich…
Dann immer mutiger …
Ins frisch umgegrabene Beet, — wobei sie aus der Ferne neugierig und empört, von den Mädels beobachtet wird…
Sie beschweren sich und gackern ihre Freundin ins Gehege zurück …
Diese lässt sich nicht lange Bitten und begibt sich auf den Rückweg …
Immer noch leicht irritiert, dennoch stolz wie „Bolle“, dreht sie noch eine Ehrenrunde um das Außengehege herum. *g*
Wann Madame letztendlich wieder ins Gehege verfrachtet wurde, konnte ich leider nicht mehr beobachten, da Termine mich zwangen, der Situation den Rücken zu kehren. — Doch ein aktueller Blick aus meinem Arbeitszimmer, zeigt: alle Mädels wieder da wo sie hingehören 🙂
…
Tags: Bildergeschichte, Fotostrecke, Henne, Huhn
27. Oktober 2010 um 17:08
Kommt mir ein bisschen bekannt vor. Bei uns laufen auch ab und zu mal einzelne Hühner auf der Straße rum, die wohl irgendwo geflüchtet sind xD
27. Oktober 2010 um 17:11
Wie ist die denn da rausgekommen ? 😯
27. Oktober 2010 um 17:15
Möchte wissen, wie sie es geschafft hat dort herauszukommen. Sie wusste es scheinbar auch nicht, denn sie suchte anfänglich und leider vergeblich den Weg zurück *kicher*
Liebe dämmrige-Schreibtischgrüße
Erdbeere
27. Oktober 2010 um 17:17
Tja, — das ist die große unbeantwortete Frage. Keine Ahnung. Wenn ich dem Vermieter das nächste mal begegne, frage ich ihn….lach und berichte
Lieben mächtig-kalt-geworden-Gruß
Erdbeere
27. Oktober 2010 um 19:19
Ein Huhn hat eben auch seine Bedürfnisse. Bedürfnis 1: Welt erkunden 😀
27. Oktober 2010 um 21:32
Hehe…typisch Weib. 😉
27. Oktober 2010 um 21:42
Oh, dann gibt es heute keine Hühnersuppe bei Euch? 🙂
Ist aber auch ganz gut so, Hühner sind auch nur Menschen.
Hihi, so konnte das Tier ein bisschen Freiheit genießen.
Liebe – 21.43 Uhr – Grüße
27. Oktober 2010 um 23:17
Wahrscheinlich hat sie eine Gelegenheit gesucht, ihr dürftiges Federkleidchen aufzuhübschen. Deswegen wohl der Ausflug zum Beet, in der Hoffnung dort auf einen Shop zu treffen 😉
Eilige Grüße von der Erdbeere
27. Oktober 2010 um 23:18
Jaaaaa, hihihihi
Lieben-ich-habe-es-eilig-aber-Du-hast-es-erkannt-Gruß
Erdbeere
27. Oktober 2010 um 23:20
Hr. Erdbeere wollte auch wissen ob es wieder an Ort und Stelle ist, oder evtl. dem Vermieterschen Kochtopf zum Opfer gefallen ist.
Lieben dem-ist-aber-was-ein-Glück-nicht-so-23.19-Gruß
Erdbeere
28. Oktober 2010 um 20:44
Wir haben auch Hühner. Allerdings sind die schon leicht betagt und fristen sozusagen ihr Gnadendasein… Aber ab und zu kommt es schon vor, dass so ein Huhn stiften geht… Aber wir passen da immer höllisch auf, denn sonst macht Herr Hund Anton noch kurzen Prozess mit dem Federvieh… In das Hühnergehege traue ich mich übrigens nur mit Harke oder Schaufel bewaffnet… der Hahn ist tückisch und unberechenbar… 😀
28. Oktober 2010 um 23:23
Vermutlich sind die Flugfedern nachgewachsen und die Hühner müssen neu beschnitten werden, vermutlich wird das jetzt häufiger vorkommen, dass sie stiften gehen, wenn sie es erst mal begriffen haben. 😉
29. Oktober 2010 um 05:58
Ähm, hättest das „Pipihendi“ ein bissl durch den Garten gescheucht, dann hätte es vielleicht vor lauter Stress ein Ei für dich gelegt hihi
29. Oktober 2010 um 12:56
Das Ihr Hühner habt und auch noch einen Hahn dazu, ist mir durchaus bekannt, Klasse!
Wobei ich nicht verstehen kann, wie man sich einen Hahn halten kann. Der kennt doch kein Ausschlafen und Wochenende ist ihm völlig fremd. Was sagen denn da die Nachbarn, wenn Hr. Hahn im Sommer um 4:00 Uhr morgens zum Appell weckt?
— Nee, einen Hahn haben wir nicht, darauf habe ich beim Einzug geachtet.
Lieben ich-stelle-mir-Dich-vor-mit-Harke-und-Schaufel-bewaffnet-den-Stall-betreten-Gruß
Erdbeere
29. Oktober 2010 um 12:57
Stimmt, das hatte mir einst meine Oma erklärt, das man dem Federvieh, also auch dem unsrigen, ab und an die Federn kappen müsse.
Lieben wir-werden-sehen-ob-das-der-Vermieter-auch-weiß-Gruß
Erdbeere
29. Oktober 2010 um 12:59
Hahahahaha, gar keine so schlechte Idee, es gab nämlich schon lange keine Eier mehr *g*
Lieben Pipihendi-habe-ich-noch-nie-gehört-ist-das-Österreichisch-Gruß
Erdbeere
29. Oktober 2010 um 13:59
Na da hat Frau Huhn doch noch richtig was erlebt 😉
29. Oktober 2010 um 14:25
Das hat sie! Soweit ich weiß, hat sie ihren Ausflug gut überstanden und die Freundinnen haben sich auch wieder beruhigt *z*
Sonnige Sommergrüße
Erdbeere
29. Oktober 2010 um 16:34
Ein Huhn auf Abwegen. *grins*
Tja, wie schaffen die das immer, zu entwischen. Bei uns gibt es auch einen Garten, aus dem die Hühner abhauen. Und einen Garten bei dem die weißen Kaninchen immer flüchten, um auf der großen Wiese draußen zu frühstücken. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
29. Oktober 2010 um 16:44
Also quasi angerichtet für Hrn. Fuchs & Co. Auch nicht schlecht…lach
Liebe Grüße am Freitag
Erdbeere
29. Oktober 2010 um 17:25
Mein Vater möchte gerne den Hahn haben, weil er es so schön findet, wenn ein stolzer Hahn inmitten seiner Hühnerschar umherschreitet…
Aber von den sechs Hühnern leben nur noch zwei und der Hahn ist auch alles andere als schön. Im Dezember – falls sie noch so lange leben – werden sie einen Kopf kürzer gemacht und dann gibt’s im Frühjahr wohl neue… sie sind schon viel zu alt und legen auch keine Eier mehr…
Zum Hahn-Krähen… Wir leben hier auf de Land und da kräht nun mal ab und an ein Hahn, wenn nicht der unsrige, dann ein anderer 🙂 und im übrigen sind die Saatkrähen aus dem nahegelegenen Wäldchen mit ihrem Gekrächse leider viel lauter… UND dreckiger
29. Oktober 2010 um 17:37
Krähen haben wir hier nur vereinzelt *g*
Lieben im-Erdbeerdorf-kräht-was-ein-Glück-kein-Hahn-Gruß
Erdbeere
30. Oktober 2010 um 12:01
Hui… Also ich kann mein Getränk schon seit ein paar Wochen nicht mehr draußen genießen. Nachts Temperaturen unter Null und tagsüber die ganze Zeit ekelhaft feucht… Dann lieber Winterschlaf bis März halten.
30. Oktober 2010 um 13:25
Die letzen beiden Tagen, waren wirklich sehr schön, heute allerdings ist es trübe, aber trocken *g*
Liebe Samstagsgrüße
Erdbeere
10. November 2010 um 02:50
Ach, wie süß! Schön, das das Huhn mal ein bisschen Freiheit schnuppern konnte! Nette Bildergeschischte hast du draus gemacht 🙂
10. November 2010 um 14:01
Danke — und ja, ich glaube, ihren Ausflug hat sie, nach anfänglichen Schwierigkeiten echt genossen. Aktuell scharren die Damen friedlich vor sich hin.
Lieben es-freut-mich-das-Dir-meine-Bildergeschichte-gefallen-hat-Gruß
Erdbeere